Abends wurden die Eindrücke des Tages durch schreien verarbeitet. Das "Alles zu viel"-Geschrei unterscheidet sich definitiv vom Hunger-Geschrei. Er schreit dann sehr plötzlich und sehr schrill, drückt sich durch und strampelt wild.
Er konnte in den letzten Tagen immer mehr schauen und wahrnehmen, was die Reizüberflutung wohl erklärt. Es tat mir so Leid ihn so zu sehen. Mehr als ihn halten und für ihn da sein konnten wir nicht. Meistens reichte das und er beruhigte sich nach einer halben Stunde wieder.
Die Nächte blieben weiterhin entspannt mit Schlafphasen von 3-4Stunden. :)
In einer der Schlafphasen haben wir endlich den Fußabdruck für sein Jahresbuch gemacht, so kam es zu diesem kleinen Schlumpf-Fuß:
"Hehe, endlich ist Papa eingeschlafen!"
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